Mainberg Asset Management
Hochphase für Investitionen in Spezialsituationen
Auch in der Krise sind Fusionen und Übernahmen eine beliebte Strategie für mehr Wachstum. Der boomende M&A-Markt beschert uns derzeit viele interessante Investmentchancen, aus denen wir für den Mainberg Special Situations Fund HI die aussichtsreichsten herausgepickt haben.
Aktuell sind wir voll investiert. Wir streben ein ausgewogenes Portfolio über verschiedene Phasen des Übernahmeprozesses an. Dies ist durch unsere derzeitigen Portfoliotitel wie Kabel Deutschland Holding AG, MAN SE oder Siltronic AG auch gewährleistet. Jedes Investment hat sein individuelles Chance-Risiko-Profil.
Die laufenden Übernahmeangebote von heute sind die Squeeze-Outs von morgen. Aus den erfolgreichen Übernahmen des Jahres 2020 haben wir mehrere aussichtsreiche Squeeze-Out-Kandidaten in das neue Jahr mitgenommen. Auch in diesem Jahr wurden bereits mehrere neue Übernahmeangebote angekündigt. Damit ist unsere Pipeline prall gefüllt.
Wir sehen fundamental keinen Grund, weshalb sich das für uns freundliche Klima am M&A-Markt ändern sollte. Das billige Geld als zentraler Treiber wird uns erhalten bleiben. Unabhängig davon gibt es weitere Treiber für M&A wie beispielsweise Nachfolgeregelungen oder Governancevorteile durch eine Strukturmaßnahme.
Dr. Robert Hillmann
Geschäftsführer
Mainberg Asset Management
E-Mail: rh@mainberg.fund
Webseite: www.mainberg.fund
Fonds
Mainberg Special Situations Fund HI
WKN A2JQH8 (R) / WKN A2JQH9 (I)
Wie profitieren Investoren von Sondersituationen?
Anleger, die von dieser Hochphase profitieren möchten, sollten in Spezialsituationen investieren. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, bieten Investmentfonds, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben. Der Mainberg Special Situations Fund HI wurde gerade vom britischen Fachmagazin „The Hedge Fund Journal“ als bester europäischer Special Situations Fund in 2020 und über die beiden letzten Jahre aus-gezeichnet.
Investmentansatz einfach erklärt
Der Mainberg Special Situations Fund HI investiert in Unternehmen, für die ein Übernahmeangebot vorliegt. Durch das Angebot der übernehmenden Gesellschaft ist der Kurs des Investments nach unten, nämlich in Höhe des Preises des Angebots, abgesichert. Es besteht aber die Option auf mehr, denn nach oben wird der Preis von der Fantasie des Marktes bestimmt, die oft von möglichen Gegenangeboten, Angebotserhöhungen oder Squeeze-Outs zu attraktiven Bedingungen oder gerichtlicher Nachbesserung befeuert wird. Je nach dem, was der Kapitalmarkt solchen Sondersituationen zutraut, kann der Kurs deutlich steigen.
Um die Entwicklung von Sondersitutionen richtig einschätzen zu können, bedarf es Fleißarbeit kombiniert mit Expertenwissen im M&A-Geschäft sowie jahrelanger Erfahrung.