SOLIT Fonds GmbH, Thomas Hellener

Die EZB ist am Ende ihrer Macht

Ansprechpartner

Thomas Hellener
Geschäftsführer
SOLIT Fonds GmbH
Otto-von-Guericke-Ring 10
65205 Wiesbaden

Webseite: www.solit-fonds.de
E-Mail: info@solit-fonds.de

Fonds
SOLIT Wertefonds
(WKN A2AQ95  / A2AQ95)

Vollgas in die Inflation: Die deutsche Inflationsrate ist auf ein 28 -Jahres-Hoch geklettert

Auch im September sind die Verbraucherpreise in Deutschland weiter gestiegen. Mit 4,1% im Jahresvergleich erreichte die Inflationsrate das höchste Niveau seit fast 30 Jahren. Nach Auffassung des EZB-Rats kann „Preisstabilität“ am besten gewährleistet werden, wenn mittelfristig ein Inflationsziel von 2 % angestrebt wird. Eine zeitweise über dem Ziel liegende Teuerung wird toleriert. Die neue Strategie der EZB läuft darauf hinaus, dass sie ihre lockere Geldpolitik beibehält und die Verbraucherpreise weiter steigen werden. Das bedeutet die endgültige Abkehr von alten Bundesbank-Traditionen.

Inflationsanstieg nicht temporär

Lange herrschte am Finanzmarkt und unter Ökonomen die Meinung vor, der aktuelle Anstieg der Inflationsraten sei lediglich ein vorübergehendes Phänomen - doch diese Einschätzung teilen immer weniger. Die Zuversicht der Notenbanken, dass der momentane Inflationsanstieg nur temporär ist, entbehrt jeglicher Grundlage. Die Bilanzsumme der EZB ist seit der Finanzkrise von 1,5 Billionen auf mehr als 8,2 Billionen Euro gestiegen. Das ist ein Plus von knapp 76 % seit Beginn der Corona-Krise. Eine steigende Geldmenge hat historisch immer zu mehr Inflation geführt.

Düstere Aussichten – so hart trifft Inflation die Sparer

Der Kaufkraftverlust durch die Inflation trifft Sparer, die ihr Geld auf Tages- oder Festgeldkonten investieren, besonders stark. 100.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto haben bei 3 % jährlicher Inflation nach 20 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 55.367,58 Euro. Dabei sind mögliche Strafzinsen, wie sie aktuell viele Banken und Sparkassen erheben, noch nicht einberechnet. Anleger, Privatleute sowie Unternehmen sollten daher überprüfen, ob sie auch langfristig gut auf Niedrigzinsen eingestellt sind. Nur wer eine Rendite erzielt, die höher als die Inflationsrate ist, vermeidet den enormen Kaufkraftverlust.


Geldentwertung bei verschiedenen Inflationsraten im Zeitverlauf

Der Kaufkraftverlust durch die Inflation trifft Sparer, die ihr Geld auf Tages- oder Festgeldkonten investieren, besonders stark.  

Realzins ist entscheidend

Sparer, die vor allem auf Zinsanlagen bauen, müssen die Inflation im Auge behalten. In Zeiten der Geldflut durch die Notenbanken und Nullzinsen nehmen Sachwerte bei der Vermögensanlage für den realen Erhalt des Vermögensschutz eine zentrale Rolle ein.

Denn Sachwerte sind kein bloßes Versprechen und bieten historisch belegt seit Jahrhunderten den bestmöglichen Schutz vor Inflation sowie Finanz- und Wirtschaftskrisen.

Breite Streuung, starke Performance

Wer streut, rutscht nicht aus – gemäß diesem einfachen und bewährten Grundsatz erfolgt die Investition des SOLIT Wertefonds (WKN: A2AQ95) in ein eng aufeinander abgestimmtes Sachwerte-Portfolio. Mit diesem neuartigen Ansatz erzielte der SOLIT Wertefonds über 3 Jahre eine Wertentwicklung von 35,52% (Stand: 22.10.2021). Zusätzlich wurde der Fonds mit der Höchstnote von fünf Sternen im Morningstar Rating ausgezeichnet. Der klare Fokus auf Sachwerte, breite Diversifikation und die ausgewiesene Expertise machen den Fonds zu einem sinnvollen Baustein gegen Negativzinsen, Inflation und Sparerenteignung.


Über die SOLIT Gruppe

Die SOLIT Gruppe ist eines der führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in Deutschland. Seit dem Jahr 2008 werden bedarfsgerechte Anlagelösungen im Bereich physischer Edelmetalle angeboten. Die SOLIT Gruppe bietet ihren Kunden ein vollständiges Portfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

Teil dieses auf Vermögenssicherung ausgerichteten Portfolios ist der SOLIT Wertefonds, der durch Marc Friedrich und die SOLIT Gruppe geprägt wird. Die Philosophie ist charakterisiert durch einen konsequenten Fokus auf reale Sachwerte.