PARTNERFONDS: KURZ PORTRÄTIERT

Investieren in Spezialsituationen mit einem attraktiven asymmetrischen Chance-Risiko-Profil. Diesen Ansatz verfolgt der Mainberg Special Situations Fund HI, der sich sowohl an institutionelle Investoren als auch an Privatanleger richtet. Der Schwerpunkt der Anlagestrategie liegt auf europäischen Aktien, die von Events und Spezialsituationen wie insbesondere M&A profitieren. Besonderes Gewicht erhalten Titel aus dem deutschsprachigen Raum.

Im Rahmen der Investmentstrategie will Fondsmanagement vorhandene Preisineffizienzen in strukturell weniger beachteten Situationen nutzen. Hierzu erfolgt ein systematisches Screening offizieller Ankündigungen von Ereignissen wie Übernahmeangebote, Strukturmaßnahmen und anderen Sondersituationen. Durch diszipliniertes Investieren mit starken Absicherungen nach unten, beispielsweise durch ein vorliegendes Barabfindungsangebot, sollen kontinuierliche Wertzuwächse erzielt und gleichzeitig Wertschwankungsrisiken reduziert werden.

Der Fokus liegt auf der Identifikation von Chancen mit einem asymmetrischen Risikoprofil, deren Potenzial durch eine fundamentale Analyse eingeschätzt wird. Das Portfolio besteht größtenteils aus direkt gehaltenen Aktien, wobei sich der Investmenthorizont typischerweise über die gesamte erwartete Ereigniskette hinweg erstreckt. Die Diversifikation des balancierten Portfolios erfolgt über verschiedene Spezialsituationen, Phasen von M&A-Ereignissen und Sektoren hinweg.

Die Gründer der Mainberg Asset Management Rudolf Ferscha und Dr. Robert Hillmann sind auch als Initiatoren und Fondsberater für den Mainberg Special Situations HI verantwortlich. Sie haben ihren Investmentstil basierend auf Spezialsituationen in Europa bereits in siebenjähriger Zusammenarbeit bei Gledhow Capital Partners erfolgreich umgesetzt und verfügen über umfassende Kapitalmarkterfahrung bei namhaften Adressen.

www.mainberg.fund

Der Barius European Opportunities ist ein europäischer Aktienfonds, dessen Zielportfolio sich vorwiegend aus Qualitätsunternehmen im Bereich Micro und Small Caps zusammensetzt. Kleinere, agile Nebenwerte, die in ihren Nischensegmenten eine führende Rolle einnehmen und an strukturellen Markttrends direkt partizipieren können, eignen sich besonders als „Pure Plays“ zu überdurchschnittlichem Wachstum. Altlasten durch andere, behäbige Geschäftssegmente müssen nicht mitgeschleppt werden. Niedrige Kapitalkosten kommen diesen Qualitätsunternehmen entgegen, da sie anstehendes Wachstumspotenzial leichter und günstiger finanzieren können. Dies führt dann möglicherweise ohnehin zu noch höheren Wachstumsraten, insbesondere wenn organisches Wachstum durch Zukäufe beschleunigt wird. Geschäftsmodelle mit Buy-and-Build-Strategien können diese Vorgehensweise hervorragend nutzen. Darüber hinaus haben Wachstumsunternehmen mit starken Cashflows wesentlich höhere Bewertungspotenziale, da sich aufgrund der niedrigeren Zinsen viel leichter Compounding-Effekte einstellen.

Die eingeschränkte Handelsliquidität bei kleineren Unternehmen führt zudem zu nachhaltigen Marktineffizienzen und einem geringen Investorenwettbewerb. In diesem Umfeld nutzt der Fondsberater, die Barius Capital Management GmbH, seine langjährige Erfahrung und ein eigenes, tiefgreifendes Research, um für Privatanleger und institutionelle Investoren Informationsvorteile für erfolgreiche Investments zu erlangen.

Das Zieluniversum des Barius European Opportunities besteht aus Unternehmen mit Sitz in Westeuropa und einer Marktkapitalisierung von 50 Millionen Euro bis eine Milliarde Euro. Der besondere Fokus liegt auf der Größenordnung von 100 bis 500 Millionen Euro. Primäres Ziel des Fondsmanagements ist es, wachsende und hochprofitable Geschäftsmodelle beziehungsweise Unternehmen mit hohen Cashflows und geringem Kapitaleinsatz zu identifizieren. Ein großer Wert liegt auf qualitative Unternehmensanalysen, um Wettbewerbsvorteile und deren Nachhaltigkeit zu beurteilen. Am Ende des Investmentprozesses entsteht aus einem Universum mit circa 3.000 Einzeltiteln ein konzentriertes Portfolio von ungefähr 25 Werten, das durch ein kontinuierliches Research laufend überwacht wird.

www.barius.eu

Der „Werte & Sicherheit – Nachhaltiger Stiftungsfonds“ kombiniert die Bedürfnisse von Stiftungen nach auskömmlichen Erträgen mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die handelnden Personen wollen unter Berücksichtigung des Anlagerisikos und der Anforderungen von Stiftungen neben ausschüttungsfähigen Erträgen einen angemessenen Wertzuwachs erzielen – allerdings nicht um jeden Preis: Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Nachhaltigkeit stehen an erster Stelle. Der Mischfonds richtet sich mit seinem Konzept sowohl an Stiftungen (steuerbefreite Anteilsklasse) als auch an interessierte Anleger, die nach den Anforderungen von Stiftungen investieren wollen. Ein Anlagebeirat, dessen Mitglieder für das Thema Nachhaltigkeit und für die notwendige Expertise aus anderen Bereichen stehen, fungiert als Impulsgeber und Überwachungsorgan für das Investmentvermögen.

Um die Ziele zu erreichen, setzt die W & S Portfoliomanagement GmbH auf qualitative und quantitative Komponenten. Aktien mit planbaren Ausschüttungen, stabile Gläubigerpapiere sowie einen Mehrertrag durch Kostenreduktion sollen zu den Ertragszielen beitragen. Für den quantitativen Teil der Fondslösung gibt es einen umfangreichen Selektionsprozess. Dieser basiert auf einem eigens entwickelten wissenschaftlichen Modell von Dr. Daniel Schallmo, der als Ökonom, Unternehmensberater und Professor an der Hochschule Neu-Ulm arbeitet. Das Modell setzt auf Elemente wie beispielsweise Umsatzschwankungen, Eigen- und Fremdkapitalrelation und Dividendenkontinuität. Im Rahmen des Investmentprozesses werden substanzstarke Firmen aus dem europäischen Währungsraum mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell, das Umsatz und Ergebnisresilienz in konjunkturellen Schwächephasen gewährleistet, identifiziert. So soll am Ende des Investmentprozesses ein risikoarmes, nachhaltiges und stabiles Fondsportfolio mit 30 bis 40 Titeln entstehen, das regelmäßig reallokiert wird. Kombiniert wird die systematische Analyse der Gesamtmarktstabilität mit einer digitalen Kursüberwachung der Einzeltitel.

www.werteundsicherheit.de

Der Schwerpunkt des weltweit anlegenden Aktienfonds ELM Global TICO liegt auf Unternehmen, die aufgrund ihres Geschäftsmodells starke Wettbewerbsvorteile im Bereich der Digitalisierung haben, oder auf Unternehmen, die durch Digitalisierung effizienter werden. Die Titelauswahl erfolgt nach einem fundamentalen Ansatz sowie einem definierten technologischen Wertesystem. So will das Fondsmanagement sowohl für institutionelle Investoren als auch interessierte Privatanleger beispielsweise die Gestalter und Gewinner des digitalen Wandels identifizieren, die in Zukunft voraussichtlich von überdurchschnittlich steigenden Gewinnen profitieren werden.

Das Fondsmanagement setzt im Rahmen eines aktiven Managementprozesses auf ein globales Anlageuniversum mit Titeln, die einen Marktwert von über 100 Millionen Euro haben. Die Identifikation möglicher Investments erfolgt anhand einer eigenen Datenbank, einer ständigen Medienanalyse und über ein bestehendes Netzwerk. Auf dem Weg zum Zielportfolio mit 30 bis 40 Titeln erfolgt die Auswahl auf Basis des festgelegten Investmentprozesses. Zur Beurteilung der Unternehmen sieht das Value Framework eine Analyse von Geschäftsmodell, Management sowie Bewertung und Finanzen vor. Zudem hat die Ehrke & Lübberstedt AG ein technologisches Wertesystem definiert, das Grundvoraussetzung für eine Investition ist. Dieses Wertesystem erfordert ein Zusammenspiel von Management, Organisation und Kultur, da die Geschwindigkeit der radikalen und inkrementellen Innovationen zunimmt und somit das Überleben eines jeden Unternehmens bestimmt.

Der Anlagehorizont der einzelnen Investments ist langfristig ausgelegt, verbunden mit einem geringen Portfolioumschlag. Wir kaufen keine Aktien, sondern Anteile an einem Unternehmen. Das Risikomanagement legt beim Kauf von Anteilen an Unternehmen ein besonderes Augenmerk auf die Bewertungsrisiken und das Geschäftsrisiko.

www.ehrke-luebberstedt.de