ZUGANG ZUM DEUTSCHEN MITTELSTAND 

In einer Welt, die sich permanent und immer schneller verändert, steigen die Herausforderungen für Unternehmen in fast allen Bereichen. Der deutsche Mittelstand hat sich insbesondere in diesen Zeiten als besonders robust erwiesen und bietet daher attraktive Anlagemöglichkeiten für institutionelle Investoren.

Die UnternehmensGut Asset Management GmbH bietet über den Private-Equity-Spezialfonds Mittelstand Deutschland 1 institutionellen Anlegern den Zugang zur Assetklasse „Eigenkapital im deutschen Mittelstand“. Hansainvest-­Geschäftsführer Ludger Wibbeke sagt dazu: „Das Produkt ist als diversifizierter Baustein für institutionelle Portfolios konzipiert. Die Assetklasse Private Equity hat für Investoren deutlich an Bedeutung gewonnen.“

UnternehmensGut ist ein inhabergeführter und unabhängiger Fondsmanager mit erfahrenen Experten, die auf eine langjährige Expertise zurückblicken. UnternehmensGut unterstützt mittelständische Unternehmen bei diversen Finanzierungsanlässen (Gesellschafterwechsel, Nachfolge, Wachstum) durch Minderheits- und Mehrheitsbeteiligungen, um sie zukunftsfähig und nachhaltig weiterzuentwickeln.

Das Anlageziel des als Evergreen-Fonds aufgelegten Spezial-­AIF Mittelstand Deutschland 1 – also ohne begrenzte Laufzeit und Volumenbegrenzung – ist auf Private-Equity-Beteiligungen ausgerichtet. Es sollen Wertsteigerungen und laufende Erträge durch Investments in etablierten, ertragsstarken und zukunftsfähigen Unternehmen im Small- und Mid-Cap-Bereich mit Sitz in Deutschland erzielt werden. Eine Branchenfokussierung besteht dabei nicht. Im Vordergrund stehen vielmehr Investitionsansätze wie etwa Lösungsstrategien für die Unternehmensnachfolge, Management-Buy-outs beziehungsweise Management-Buy-ins oder auch Buy-and-Build-­Ansätze. Die Unternehmen sollten Umsätze in Höhe von zehn bis 200 Millionen Euro erwirtschaften, über ein EBIT von mehr als einer Million Euro sowie ein qualifiziertes
Management verfügen.

Ziel ist das langfristige Halten von Mehr- und Minderheitsbeteiligungen, auch Co-Investments, um den dauerhaften Bestand der Portfolio-Unternehmen für die Zukunft zu sichern. Insofern sollen die Beteiligungen bei angestrebten laufenden Ausschüttungen grundsätzlich langfristig gehalten werden, wobei Exit-Szenarien für den Spezial-AIF genutzt werden. Der Fonds ist auf ein Anlagevolumen von einer Milliarde Euro ausgelegt, wobei die Fremdkapitalaufnahme außerhalb des Fonds auf Ebene der Akquisitionsgesellschaften möglich ist. Die angestrebte Netto-Rendite (nach IRR) liegt bei über zehn Prozent.